
Nach den coronabedingten Ausfällen der letzten beiden Jahren, lädt der direkt gewählte Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis 74 (Gelsenkirchen II) Sebastian Watermeier wieder zur traditionellen Fahrt in den Düsseldorfer Landtag mit anschließendem Weihnachtsmarktbesuch ein. Der Ausflug wird am Donnerstag, den 8. Dezember gegen 10:30 Uhr beginnen. Aus Düsseldorf erfolgt die Abfahrt um 18 Uhr in Richtung Gelsenkirchen. Neben der Besichtigung und Einführung in die Geschichte des Landtags durch den Besucherdienst, wird die Besuchergruppe eine einstündige Plenardebatte von der Tribüne aus erleben. Anschließend erfolgt das Gespräch mit dem Abgeordneten. Das Ganze wird mit Kaffee und Kuchen abgerundet, bevor die Teilnehmenden in Eigenregie den örtlichen Weihnachtsmarkt erkunden können. Für die Fahrt sind 40 Plätze vorgesehen, die unter allen eingegangenen Einsendungen verlost werden.
Was ist zu tun, um teilzunehmen? Ganz einfach eine Mail mit den Teilnahmewunsch und der Nennung von maximal 2 Personen an landtagsbesuch@nullspd-ge.de oder einen Brief an das SPD Wahlkreisbüro an der Gabelsbergerstraße 15 in 45879 Gelsenkirchen senden. Das Gewinnspiel läuft vom 4. November bis einschließlich 27. November 2022. Kontaktdaten werden ausschließlich zum Zweck der Benachrichtigung sowie weiterer Informationen zur Fahrt selbst aufgenommen und nach der Reise gelöscht und vernichtet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
„Ich freue mich wieder in diesem Jahr die traditionelle Fahrt anbieten zu können. Politik genau dort zu erklären, wo sie letztendlich gestaltet wird, ist Ausdruck einer funktionierenden parlamentarischen Demokratie. Der nordrhein-westfälische Landtag ist ein offenes Haus für die Bürgerinnen und Bürger von NRW, wo sie hautnah erleben können, wie die Abgeordneten über den richtigen Weg für die Zukunft NRWs debattieren,“ schildert Watermeier und ergänzt abschließend: „Gerade der Austausch mit den Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis liefert mir für die politische Arbeit wertvolle Impulse, die ich gerne in die Debatten einfließen lasse. Umgekehrt können die Menschen besser nachvollziehen, wenn aus ihrer Wahrnehmung heraus gewisse Sachverhalte nur sehr mühsam voranschreiten. Letztlich profitieren beide Seiten vom Austausch.“
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